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Das Modell „tradition“ gehört zu den traditionell gefertigten Trachtennickern und ist damit ein typisch deutsches Messer – von PUMA Solingen.
Das PUMA „tradition“ ist ein klassischer Nicker aus rostfreiem Stahl in geschmiedeter Ausführung. Im deutschsprachigen Raum wird diese beliebte Form gern auch zum Zwecke der landesbezogenen Brauchtumspflege als Trachtenmesser genutzt. Der traditionell gestaltete und mit ornamentierten Monturen besonders aufwendig verarbeitete Nicker wird mit dem Handschutz geschmiedet und besitzt einen Runderl, auf dem eine griffige Hirschhornrolle mit Abschlußkappe (Motiv „Hubertus-Hirsch) sitzt. Egal ob als Jagd- oder Trachtenmesser genutzt...der Nicker findet sich seit weit über einhundert Jahren in unseren Musterbüchern wieder und wird mit Sicherheit auch in Zukunft seinen Nimbus als „typisch deutsches Messer“ behalten. - Klingenlänge: 105 mm - Klingenstärke: 4 mm - Stahl / Härte: 1.4116 / 55-57 HRC - Messergewicht: 123 g - Griff: Hirschhorn - Kappe: versilbertes Messing mit Hubertus-Hirsch - Scheide: Ledersteckscheide - Made in Solingen, Germany
PUMA Rotwildmesser Jagdlich genutzte Messer sollten eine gute Stabilität besitzen. Diese Erkenntnis wurde bei unserem PUMA „rotwild“ konsequent umgesetzt. Entstanden ist ein schwerer Jagd-Allrounder mit starker Flachschliffklinge, deren voll durch den Griff durchgehender Erl mit voluminösen Schalen aus Hirschhorn bestückt ist. Als Handschutz dient ein Parierstück aus massivem Neusilber. Durch diese Eigenschaften ist das Modell „rotwild“ auch für schwerere Schneidaufgaben geeignet und lasst seinen Besitzer in keiner Situation im Stich.
PUMA white hunter 240
Einer der Klassiker schlecht hin, was Jagdmesser angeht.
Das Modell „wildtöter“ ist ein alter Klassiker, der bereits vor einem halben Jahrhundert für die jagdliche Nachsuche entworfen wurde und noch heute zur notwendigen Ausrüstung des Waidwerks gehört - von PUMA Solingen.
Das PUMA „wildtöter“ zeichnet sich durch seine lange, schmale und spitze Klinge aus, die beim Abfangen des Wildes seinen Einsatz findet. Das Messer entstand in seiner Urform bereits im Jahre 1975 in Zusammenarbeit mit Schweißhundführer Tassius. Mittlerweile haben wir den „wildtöter“ nach neuen, ergonomischen Erkenntnissen überarbeitet und zudem die gesamte Klinge stabiler gestaltet. Somit wird dieses hochwertige und formschöne Jagdmesser nicht nur den Erfordernissen bei der Nachsuche gerecht, sondern erledigt auch zuverlässig viele andere Arbeiten im Revier.
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